8/16/2017

Seven Sunday-Things / Sieben-Sachen Sonntag


Following the idea of “Frau Liebe” I want to show on every Sunday (or sometimes on a Monday Wednesday ;) seven things which I used - with my hands - during the day.

Nach der Idee von "Frau Liebe" gibt es an dieser Stelle jeden Sonntag (oder erst am Montag Mittwoch ;) Bilder von sieben Sachen, für die ich heute meine Hände gebraucht habe.

1. The third tea of the morning... during the first and second, there was no sunshine, yet.
Der dritte Tee des Morgens … während des ersten und zweiten schien die Sonne noch nicht.

2. We made a bike tour, so I was using my backpack with drinking system once again.
Mit dem Fahrrad ging es Richtung Kelsterbach / Raunheim, deswegen konnte ich meinen Rucksack mit Trinksystem wieder gut gebrauchen.

3. Finding a mysterious building in the forest… part of the water supply, a tomb?
Wir fanden ein mysteriöses Gebäude im Wald … Teil der Wasserwerke, eine Gruft?

4. Ice cream break at Südpark in Kelsterbach.
Eispause im Südpark in Kelsterbach.

5. Greek style Tarte Flambee with a view - of the wake board area at Raunheimer Waldsee.
Flammkuchen, griechischer Art mit Aussicht - von der Wake Board Anlage im Raunheimer Waldsee.

6. We were too tired to ride the bike all the way home and used the suburban train to bring us back into the Frankfurt zone.
Wir waren zu müde um die ganze Strecke mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren. Also nahmen wir die S-Bahn ab Bahnhof Raunheim.

7. What did A. do? - Good looking Upma (a semolina - vegetable dish) for breakfast :)
Und was hat A. gemacht? - Gut aussehendes Upma (ein Grieß - Gemüse Gericht) zum Frühstück :)

Slowly the nights are getting longer and colder - and a first hint of autumn is in the air. How do you spend your late summer days?
Langsam werden die Nächte länger und kälter - und eine erste Ahnung vom Herbst liegt in der Luft. Wie verbringst Du diese späten Sommertage? 

8/14/2017

Our Living Room / Unser Wohnzimmer


When we moved into our current apartment, I placed the furniture in the living room in a way that made sense to me back then, with the piano being the focal point and the couch facing the window. I liked it, but when we got a free TV (our landlord had one extra), we had to change our room.
At first, I was a bit grumpy about having to change everything, just because we now got a flat screen TV, something I never wanted to have to begin with, but then we made it work.
We moved the TV into the bookshelf (I still need to buy a second shelf for the overflow books). After that, couch and piano had to exchange their places.

Als wir in unsere Wohnung in Frankfurt zogen, platzierte ich die Möbel im Wohnzimmer so, wie sie mir zu der Zeit sinnvoll erschienen: Mit dem Klavier als Sichtpunkt aus der Küche und der Couch an der Wand, so daß man aus dem Fenster schauen konnte. Ich mochte es, aber als ein Flatscreen TV dazukam (unser Vermieter hatten einen extra Fernseher) musste das geändert werden.
Zuerst fand ich es blöd, daß ich alles umstellen muss, nur weil wir jetzt einen Fernseher haben, den ich ohnehin nicht haben wollte, aber dann gingen wir an die Arbeit. Der beste Platz für den Fernseher war im Bücherregal (die extra Bücher warten bis heute noch auf das zweite Regal, das wir eigentlich kaufen wollten.) Und danach wechselten Couch und Klavier ihre Plätze.
 
 Before and in between / Davor und mittendrin

And then something amazing happened: The new layout felt more spacious and we had more light at the couch (even for reading). I found it better for practicing my piano, because I could concentrate on the wall, instead of looking outside - it felt more private.
In former apartments, I always had a colorful Indian tapestry hanging behind the couch, so I went to ‘Fischer’s Lagerhaus’ and bought a new orange - blue printed cotton sheet. I loved it at first, but now - after half a year, I’m already a bit bored. My next wall hanging will be less bright and perhaps more monochromatic, or perhaps I will simply start with washing my current tapestry a couple of times, to achieve milder colors :)

Und dann passierte etwas Großartiges: Mit dem neuen Layout sah das Wohnzimmer plötzlich weniger zugestellt aus und man hatte mehr Licht auf der Couch (selbst zum Lesen ^^). Ich konnte sogar besser Klavier üben, denn jetzt konzentrierte ich mich nur noch auf die Wand, statt aus dem Fenster zu schauen.
In unseren früheren Wohnungen hatte ich immer einen schönen indischen Wandbehang (eigentlich eine Tagesdecke) hinter der Couch aufgehängt, deswegen fuhr ich zum ‚Fischer’s Lagerhaus‘, und kaufte ein neues orange-blau bedrucktes Baumwoll-Laken. Ich mochte es am Anfang sehr (es half auch, den neuen Platz der Couch hervorzuheben), aber jetzt - nach einem halben Jahr - bin ich von den zu bunten Farben gelangweilt. Mein nächster Wandbehang wird wahrscheinlich eher monochromatisch werden, aber zuerst werde ich mein buntes Wandbild ein paar Mal waschen, vielleicht reicht das auch schon aus :) 

Blue kelim pillows and denim rag rug / Blaue Kelim Kissen und Jeans Teppich: Action; White linen pillows and black & blue shawl / Weiße Leinenkissen und schwarz-blauer Schal: H&M; Blue striped rug / Blau-gestreifter Teppich: Ikea; Tapestry / Wandteppich: Fischer's Lagerhaus; Everything else / Alles andere: Primark.


8/09/2017

Seven Sunday-Things / Sieben-Sachen Sonntag


Following the idea of “Frau Liebe” I want to show on every Sunday (or sometimes on a Monday Wednesday ;) seven things which I used - with my hands - during the day.

Nach der Idee von "Frau Liebe" gibt es an dieser Stelle jeden Sonntag (oder erst am Montag Mittwoch ;) Bilder von sieben Sachen, für die ich heute meine Hände gebraucht habe.

1. The day started in Cologne on a small playground. Having holidays together with my sister and her family (in Ahlbeck) certainly made me learn more about playgrounds.
Der Sonntag begann in Köln auf einem kleinen, ruhigen Spielplatz. Nach einer Woche Urlaub in Ahlbeck zusammen mit meiner Schwester und Neffem, weiß ich jede Menge über Spielplätze. Alle selbst ausprobiert ^^

2. We went to a 1950s inspired market at the waterfront: I bought an anchor dress.
Wir besuchten einen 1950er-Markt und Ausstellung am Rheinau-Hafen. Ich verliebte mich (und kaufte letztenlich) dort ein dunkelblaues Anker-Kleid.

3. One last ice cream ...
Eine letzte Schüssel Eis ...

4. ... and I headed to the train station, to get my ICE back to Frankfurt.
… und schon ging es los zum Bahnhof, um in den ICE zurück nach Frankfurt zu steigen.

5. I bought a new book, but the one hour journey is too short to really fall for a story.
Ich kaufte ein neues Buch, doch die einstündige Reise ist zu kurz um wirklich in einer Geschichte zu versinken.

6. Back home, I harvested our small yellow tomatoes.
Wieder zu Hause, erntete ich die kleinen, gelben Tomaten.

7. And started unpacking the luggage from my one week of island holidays. My souvenirs featured a larger amount of anchors - while the cats immediately grabbed the swimwear… for sleeping.
Und begann damit das Gepäck auszupacken. Bei den Souvenirs entdeckt man eine höhere Anzahl an maritimen Motiven als sonst. Die Katzen schnappte sich dagegen meine Badesachen ... als Kissen.

My first summer sea holiday is over, awaiting the second one at the end of August… and in between I’m okay with sunny weather in the city ^^
Meine ersten Sommerferien am Meer sind vorbei, ich warte sehnsüchtig auf die zweiten Ende August … und in der Zwischenzeit komme ich auch mit sonnigem Wetter in der Stadt, ganz gut zurecht ^^ 

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